Samstag, 22. September 2012

Also, es gibt einiges an Erlebnissen. Man soll es wirklich nicht glauben, was so ein Alltag alles parat hält! Das Gute zuerst. Mein Implantat scheint gut eingeheilt zu sein, Fäden sind schon raus. Bald habe ich ein neues Beisserchen. Und der neue Yoga-Kurs ist auch nicht so schlecht wie ich dachte. Gut besucht und alles schön der Reihe nach. Allerdings hatte ich nach der letzten Yoga-Stunde am Donnerstag ein wirklich fürchterliches Erlebnis. Ich radele total entspannt nach Hause. Gottseidank diesmal ganz nach Vorschrift, auf der rechten Straßenseite, auf dem Fahrradweg. Und dann kam von hinten einer angeschossen und ist über die Gegenspur hinweg ungebremst in ein Haus gerast. Den Rums werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Bin fast vom Rad gefallen. Bin froh, dass niemandem etwas Ernstes passiert ist. Hätte auch leicht andersrum ausgehen können. Vielleicht eine halbe Sekunde später oder so. Auch der Typ im Auto ist mit einem Schock davon gekommen. Was immer der auch für einen Filmriss gehabt hat. Das war das eher schlechte Erlebnis. Wir haben uns so gefreut, von Herrn Hoffmann aus Tarnewitz zu hören. Wenn wir nach oben fahren, werden wir uns sicherlich mit ihm und seiner Frau treffen. Mal sehen, welche Unterkunft wir diesmal buchen. Im Oktober können wir noch mit den Füßen in der Wiek laufen. Das haben wir beim letzten Mal auch gemacht, weil das Wasser dort so flach und dementsprechend warm ist.

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