Sonntag, 11. Februar 2018

Rezension in der FAZ über "Villa Europa" von Ketil Bjornstad
Dieses Buch ist zwar schon älter, aber man kann es einfach so "weglesen". Erstens ist es gut geschrieben, zweitens lehrreich (man glaubt gar nicht, wie schnell man die neuere Geschichte, die man z.T. selbst miterlebt hat, vergisst) und drittens ist die Frauenrolle doch sehr positiv beleuchtet.  Die anderen Titel von Bjornstad (das skandinavische durchgestrichene o kann ich auf die Schnelle nicht finden) waren nicht so ganz mein Geschmack. Es gibt ja immer mal Autoren, die man "blind"  nach dem Namen kaufen kann. In meinem Fall ist es ja nun Karen Duve.


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